Dann folgten zwei Minuten, in denen wir gedanklich schon in der Kabine waren und Wedel einen 7:0-Run gönnten. So lagen wir zur Halbzeit mit 10 zurück.
Das dritte Viertel war wieder unaufgeregt und ging mit 15:14 an uns. Im Schlussabschnitt gab es ihn dann, diesen einen Moment, in dem man, wenn man es w i r k l i c h will, die Partie dreht. Wenn man es einfach nur will, kommt man zwar noch mal ran, bleibt dann im entscheidenden Moment aber doch zu harmlos.
So mussten wir die beiden Punkte in Wedel lassen und konnten lediglich die Erkenntnis mitnehmen, dass wir es in eigener Halle im März w i r k l i c h wollen müssen (und werden ;).