Gegen die 66ers aus Lüneburg erwischten wir einen Start nach Maß: nach einer guten Minute lagen wir mit 7:0 in Front. Leider fingen in den Folgeminuten auch die Gäste an, auf den Korb zu werfen – und zwar nicht minder erfolgreich: nach sechs Minuten lagen wir mit drei Punkten zurück und am Ende des ersten Viertels stand es 18:22.
22 gegnerische Punkte im ersten Viertel – da kann man sich in etwa ausrechnen, wie viele Punkte man selber machen muss, wenn man das Spiel gewinnen will. Da wir selten 90 Punkte machen, musste eine bessere Defense her. Gesagt, getan. Im zweiten Viertel konnten wir die Angriffe und vor allem die Schnellangriffe von Lüneburg stoppen, so dass wir u.a. nach einem 14-2-Lauf mit 9 Punkten Vorsprung in die Kabine gingen (38:29).
In der zweiten Hälfte gelang es uns die Führung zwischenzeitlich auf 18 Punkte auszubauen. Ebenso gelang es, alle Spielerinnen mit gleichmäßigen Spielanteilen zu versorgen. Am Ende stand dann mit 65:55 unser zweiter Heimsieg diese Saison. Große Zufriedenheit bei uns und noch größere bei den Zuschauern, die zusätzlich zu unseren zwei Punkten auch noch mit einer super Cafeteria von Diana und ihrem Team versorgt worden waren (Danke dafür noch mal!).
Mit einer ähnlich geschlossenen Teamleistung wollen wir diesen Samstag beim Tabellenführer in Kiel die beiden Punkte einsammeln. Daumen drücken!